Johanna Pohl

Geboren         09.09.1942 in Bamberg

Heute                  Atelier in 96120 Bischberg, Tannenstr. 3

Studium    bei Bamberger Künstlern, an Kunstschulen und Kunstakademien, intensives Selbststudium, Malreisen

Tätigkeiten    seit 1986 Dozentin an der Volkshochschule Bamberg – Stadt und Bamberg – Land, Kolpingerwachsenenbildungswerk, Kurse mit Gefangenen der JVA Bamberg u. JVA Ebrach, Workshops an div. Schulen des Landkreises, Seminare an der Frankenakademie Schloß Schney.

Bilder                  in öffentlichem und privatem Besitz

Ausstellungen       Einzelausstellungen in
                               Bamberg, Commerzbank Coburg, Bayreuth, Flessabank Ebern,     
                               Steigerwaldklinik Burgebrach, Rbk. Stegaurach, Galerie der Sparkasse
                               Haßfurt, 1200 Jahrfeier Gemeinde Obertheres, Vinothek DIVINO
                               Nordheim, Bezirksklinikum Obermain in Kutzenberg, Kulturzentrum
                               St. Gangolf in Hollfeld, Galerie Burg Waischenfeld, ZF Sachs AG
                               Schweinfurt

Gruppenausstellungen in
Bamberg, Lichtenfels, Kronach, Berlin, Österreich, Ungarn u. Frankreich, Palais Stutterheim KV Erlangen, KV Hof, Stadt Hof, Neues Schloss der Eremitage, KV Bayreuth, KV Coburg, KV Bad Neustadt, Form + Farbe Jahresausstellungen Giechburg, Alte Reichsvogtei Schweinfurt, Stadtmuseum Schwabach, Altes Brauereimuseum Kulmbach, Bund Fränkischer Künstler, Plassenburg Kulmbach,
„offen auf AEG“ Nürnberg, Galerie Kleinod Bamberg, Residenz Hilpoltstein, Zeltnerschloss Nürnberg, Heimatministerium Nürnberg.


Bilder zeigen uns was wir bereits kennen, so wie wir es nicht kennen.

                              
Johanna Pohl
Tannenstr. 3                                                     
96120 Bischberg
Tel. 0951 62498
Homepage: www.johanna-pohl.de
Email: kontakt@johanna-pohl.de

 

Gedanken zu den Werken

In meinen Arbeiten geht es um das Verhältnis der Dinge und Menschen zueinander, von Abstraktion zum Gegenstand, zwischen Farben und Flächen, zwischen dargestellter Distanz und erzählerischer Fantasie. Ob sichtbar oder abstrakt steht der Mensch im Mittelpunkt meiner künstlerischen Aussage. 
Das innere Auge zu entdecken, in Abstraktion und Farbe das ambivalente Verhältnis zwischen Ordnung und Chaos darzustellen sind charakteristisch für meine künstlerische Intension.