81. Jahresausstellung auf der Plassenburg in Kulmbach.

Die Kunst ist kein Spiegel,
sondern ein Kristall.


Sie schafft ihre eigenen Gestallten und Formen.


Oscar Wilde
 
Meine Idee den 1.Fränkischen Kunstpreis vom Bund Fränkischer Künstler und der Stadt Kulmbach im Jahre 2010 auszuloben,
wurde vom Oberbürgermeister Henry Schramm und dem gesamten Vorstand sehr begrüßt.
 
Mein Konzept einen überregionalen und offenen Kunstpreis für alle Kunstgattungen auszuschreiben war ein grandioser Erfolg.
Mit den von mir professionell gestalteten Drucksachen und den hervorragenden Ausschreibungstexten
des bekannten Kunsthistoriker Dr.Harald Tesan versehen,bewarben sich über 200 Künstler aus ganz Deutschland.
 
Nach langen,fortwährenden Bemühungen und Gesprächen ,konnte ich einen Sponsor gewinnen,der das gesamte Preisgeld des 1. Fränkischen Kunstpreis in Höhe von 5000.-€ spendete.
Dem Sponsor der auf ausdrücklichen Wunsch ungenannt werden will, habe ich mit einer vergrößerten Sonderausgabe des Katalogs im Namen des Vereins herzlich gedankt.
 
Großes Lob und Anerkennung für meine konzeptionelle Arbeit sowie das neue frische Erscheinungsbild des BUNDES und
den 1.Fränkischen Kunstpreis erhielt ich von Oberbürgermeister Henry Schramm und von vielen Künstlern,Politikern,Sponsoren und anderen Kunstvereinen.
 
Zu einer positiven Imageaufwertung für die Stadt Kulmbach  trugen auch die Berichte der überregionalen Presse (Bayr.Staatszeitung und Nürnberger Nachrichten ) über den 1. Fränkischen Kunstpreis bei.
 
 Der Bekanntheitsgrad des BUNDES Fränkischer Künstler wurde enorm gesteigert . Die 81.Jahresausstellung wurde von vielen Besuchern und Künstlern
als die bisher künstlerisch hochwertigste in der Geschichte des Bundes Fränkischer Künstler angesehen.Vielen Dank in dem Zusammenhang für die sehr gute Arbeit der Jury.


Trotz meiner Krankheit konnte meine Idee ein Künstler-Symposion auf der Plassenburg zu veranstalten,
in die Tat umgesetzt werden.Gottseidank sprang Helga Hopfe ein und Dank ihrer außerordentlichen Tatkraft und großen Engagement wurde das 1. Symposion bei den Teilnehmern ein großer Erfolg.
 
Auch werte ich als Erfolg meiner Arbeit als 1. Vorsitzenden ,daß sich 25 % mehr Mitglieder beim Bund Fränkischer Künstler beworben haben.
 

Mit besten Wünschen für ein ruhiges und zufriedenes Weihnachtsfest
 sowie ein gesundes,creatives Neues Jahr ,
das internationale Jahr des Waldes
verbleibe ich als

Ihr
 
Reinhard Bienert


1.Vorsitzender des BUNDES Fränkischer Künstler

Bilder zur Ausstellung

Helga Hopfe und Oberbürgermeister Henry Schramm